Ankommen und loslegen – Start der Erstsemesterwoche an der HBK Braunschweig

Mit einer gut gefüllten Aula und viel Vorfreude begann an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig die Einführungswoche für das Wintersemester 2025/26. Unter dem Motto „Ankommen und loslegen“ begrüßte HBK-Präsidentin Prof. Dr. Ana Dimke die neuen Studierenden und hieß sie herzlich an der Hochschule willkommen.

 

In ihrer Rede betonte sie die Bedeutung der Vielfalt innerhalb der Hochschulgemeinschaft: 
„Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Teilen Deutschlands und der Welt – aus Adenbüttel, Berlin, Hamburg, Köln, München, aber auch aus Kanada, Kolumbien, Südkorea und Ungarn. Diese Vielfalt freut uns, denn sie bereichert unsere Hochschulgemeinschaft. Sie ist ein zentraler Bestandteil unseres Selbstverständnisses.“

Zugleich hob Dimke hervor, wie wichtig Gendergerechtigkeit und Chancengleichheit für die künstlerische und wissenschaftliche Entfaltung an der HBK seien.

Was die HBK besonders auszeichne, sei das persönliche Miteinander: „An diesem Ort kennt man sich über die Studiengänge hinweg wirklich. Kleine Lerngruppen und kurze Wege prägen unseren Hochschulalltag. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um Ihr Studium aktiv mitzugestalten. Mit bis zu 400 Lehrveranstaltungen pro Semester, darunter auch Angebote in Kooperation mit der Technischen Universität, können Sie Ihr Studium flexibel und interdisziplinär gestalten“, betonte Dimke.

Ein weiteres Grußwort sprach Ute Leferth-Polland vom Kunstmuseum Wolfsburg, mit dem die HBK seit Jahren eng kooperiert. Auch in diesem Jahr lädt das ARTMOBIL am Freitag zu einem Ausflug nach Wolfsburg ein – mit Führungen, Einblicken hinter die Kulissen und Gesprächen mit Mitarbeiter*innen des Museums.

So startete die Erstsemesterwoche mit einem lebendigen Auftakt, der die neuen Studierenden ermutigt, ihre künstlerischen Wege an der HBK Braunschweig selbstbewusst zu beginnen.